Das ist leider auch nicht pauschal zu beantworten, denn das hängt sehr stark von den einzelnen Bedürfnissen ab. Für den Anfang sollte die Dampfe jedoch möglichst einfach zu bedienen sein und zum eigenen Rauchverhalten passen.
Für den einen sind bereits zu Beginn Sets aus größeren Akkuträgern und Verdampfern sinnvoll, andere sind eher mit kleinen, kompakten und einfachen Systemen zufrieden.
Zurecht ein “Dauerbrenner” ist die Endura T18 und ihr Nachfolger T18 (II) von Innokin mit dem Prism Verdampfer. Sie hat zwar keine Zugautomatik, man kann an ihr jedoch wie an einer Zigarette ziehen, ohne die Gefahr des Blubberns oder Siffens. Ein Umlernen des Zugverhaltens ist also zu beginn nicht zwingend nötig. Zudem liefert sie einen sehr guten Geschmack.
Wer aber keine Knöpfe drücken will und es vom Formfaktor eher wie die Zigarette mag, der wird wohl mit einem Podsystem glücklicher. Zudem sind sie sehr einfach in der Bedienung und es entfällt das Nachfüllen, wenn man sich ein geschlossenes System kauft wie die “My” von blu, die “Bo” von J WELL oder die “JUUL” von Juul Labs (um nur ein paar Beispiele zu nennen).
Am besten sollte man sich immer in einem guten Dampferladen beraten lassen und, wenn möglich, einmal verschiedene Systeme und Verdampfer ausprobieren. Eine gute Erstberatung zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich an den bisherigen Rauchgewohnheiten des Kunden orientiert.
In den sozialen Medien findet man zudem viele Anfänger- und Umsteigergruppen, die einem bei den ersten Schritten oft mit persönlichen Erfahrungen sehr gut weiterhelfen können.