Geht es um die komplette Beseitigung einer Angewohnheit, dann ist die Dampfe nur bedingt geeignet. Denn, wie schon erwähnt, sie ist eine andere Art Wolken zu machen. Dampfen macht Spaß und schmeckt lecker. Wer also von der Zigarette auf die Dampfe umsteigt, der könnte beim Dampfen “hängen bleiben”.
Nun gibt es keine gesundheitlichen Gründe, auch mit dem Dampfen aufzuhören. Wenn man jedoch andere Gründe hat, komplett die Angewohnheit des “Rauchens” (also eine Wolke inhalieren) loswerden zu wollen, dann sollte man das wissen.
Es ist wiederum sehr vielen Menschen trotzdem gelungen, mit der Dampfe ganz vom “Rauchritual” weg zu kommen. Denn beim Dampfen kann man sehr einfach die Gewohnheit schrittweise reduzieren, allein schon, weil sie Konventionen wie die fünf Minuten Zigarette durchbricht.
Wenn es jedoch darum geht, nur die negativen Seiten des Rauchens loszuwerden, dann ist die Dampfe genau richtig. Man kann weiterhin “Wolken machen”, ohne dabei Angst um seine Gesundheit zu haben. Auch vergilbte Wände, stinkende Klamotten und verrauchte Räume gehören mit dem Dampfen der Vergangenheit an.
Zudem ist das Dampfen in Gesellschaft für Dritte ungefährlich, einen sachlichen Grund, nur draußen zu Dampfen, gibt es nicht. Es gilt als sicher, dass “Passivdampf” nicht gesundheitsschädlich ist.